abstrakt |
real |
imaginär |
zeitlich |
Punkt |
Ort |
Pol |
Moment |
Strecke |
Ausdehnung |
Kraft |
Strahl |
Raum |
Materie |
Feld |
Energie |
Die
Elementarbegriffe sollen transparenter werden?
Diese werden vom Segler besser verstanden
als von jenem Studenten, der auch vorher nur die Schulbank kannte. Stellen wir
uns den Surfer vor, den die Welle seines Lebens erwischt und viele hundert
Seemeilen über den Ozean treibt. Also nicht nur die Jäger können Latein. Die
akademische Erkenntnis ist, dass eine, pardon.. jede diskrete Zustandsform der
Welle physikalische Qualität hat, die man in diesem Fall Kraft nennt. Und sie
hat Kontinuität. Und, ...die Maxima der Qualitäten sind immer im rechten Winkel
zueinander, ...cariolische Effekte erfinden fortlaufend den kartesischen Raum
und ...überführen sich alternierend wieder ineinander ....aber isolieren
hierdurch auch diese drei Zustandsformen, als existieren sie nebeneinander.
Wenn Sie unbedingt wollen, dann
stellen Sie sich den Schwerdeplacer vor, der in seinem eigenen Wellental
gefangen brummt. Ich will nicht. Der eine nutzt und der andere erleidet die
Welle. Was beide gemeinsam erleben ist interessant, dass jede herausgenommene
Zustandsform physikalische Qualität hat. In der Fortdauer hat sie Konstanz.
Nicht gemeinsam ist der Charakter.
Es gibt aber zum Glück nur drei Zustandsformen, jene, die Dinge real, zeitlich
oder imaginär erscheinen lassen. Aber jetzt machen Sie mal einem Studenten
klar, dass von der beobachtenden, messenden, nutzenden, ..enden, .den...
Apparatur abhängen soll, ob es sich nun gerade um Kraft, Strahl, Ausdehnung...
oder um Materie, Energie oder Feld handelt. Dem Segler ist das klar, aber er
mag es Lift nennen, Breitseite, Festsaugen....
..und wenn er Angekommen ist, Weg
...mit seiner Freude multipliziert Gaudi nennen wird..
...signifikant ist nur die
Wechselwirkung.
..sogar Dozenten können nur sagen,
das es so und so sein kann, wie Sie gerade wollen... und Sie denken als
nichtsahnender Student, Sie sind beim Bierpalaver...
Die Seglerwelt hat Synonyme im
subatomaren Bereich. Die Erscheinungsform einer Sache hängt immer vom
Betrachter, resp. vom Partizipierenden ab. Auf der Ebene der Elementarteilchen
ist es genauso wie in Wind und Welle. Wir wissen auch, wie wichtig der Winkel
zu einer Sache ist, von wegen Breitseite... oder wie subtil, oft erst im
Nachhinein begründet werden kann, warum man dies oder jenes tat (aber auch der
Kfz-Lenker, der stets intuitiv das richtige tut). Oder „erfahrens-männisch“
agieren wird...
Ein (reales oder virtuelles) Bild
des Zielpunktes.. schafft entlang seiner Affinitätsstrahlen jenes
Spannungsverhältnis, in dem Arbeit zum Automatismus wird. Wir gestalten die
hilfreichen Vorrichtungen für unser eigenes Geschick, pardon, für das Fahrzeug
mit Geschick.
Sie kennen „den Punkt hinter dem
Horizont“ und wissen, er heißt Barbados, oder wie auch immer aber stellen sie
sich ein kleines dummes Quantum vor, es wird von einem Wellenberg ins nächste
Tal geschubst. Gestoßen müsste man sagen, um den Impuls zu erklären. Aber das
sind alles nur Synonyme, die mir gerade Thesaurus vorgeschlagen hat. Würde man
das Quantum fragen können, so würde es sagen, da war doch eine Kraft.
Das Quantum kann nur unter seinem
Horizont agieren, als das Kleinere reagieren und wird naiver Weise zwischen den
Senken schwirren, schwingen,... fliehen oder gestoßen werden. Das mittlere
Resultat nennen wir Fahrt, hier Lichtgeschwindigkeit und sie ist keineswegs
hoch und Licht strahlt keineswegs kausal, denn der Himmel ist schwarz, jenseits
des Relativierbaren, was wir (3D)Horizont nennen dürfen... Strömungsabriss
jenseits dynamischer Zusammenspielkräfte.
In der Summe der Ereignisse prägen
sich Begriffe, welche die Physik differenzieren kann, inzwischen. Jahrhunderte
lang war dies anders aber verblüffend ist das der Sprache immanente Wissen.
Heute haben wir eine komplette Abstraktion dieser Abläufe, die der Student aus
pragmatischen Gründen nur als mathematisiertes Abstraktum lernen und nicht
begreifen muss.
Uns Seglern ist klar, welche Rolle
es spielt, in welchem Winkel zur See, zum Wind,... wie reißende Qualität aus
einem zarten Medium wie Wasser werden kann. ...wie der Vortriebsvektor aus dem
Winddreieck bestimmt werden kann oder Ableitungen cariolische Effekte... Das
tut zum Glück nun unsere Navigationssoftware online und kein Skipper muss dann
noch den Phythagoras kennen. Abstrakt betrachtet ist dieser Winkel nur eine
Perspektive und wer ein Relativitätstheorem zerlegt erkennt den Phythagoras
auch darin. Selbst relativistisches Wissen resultiert nur aus den Perspektiven
der sich relativierenden Systeme, also zum Beispiel Ihr System und jenes,
welches Sie betrachten. So wird Trägheit nur eine Frage der Perspektive.
Es gibt sogar mathematische
Werkzeuge, die aus einer Wellengleichung Zustandformen herauslösen,
isolieren... aber darum soll es hier nicht gehen. Es könnte uns wie Einstein
mit den maxwell´schen Gleichungen gehen:
Er war sehr traurig über den
Nobelpreis, denn seines Erachtens lag die große Leistung nicht in der
speziellen Relativitätstheorie, sondern in der allgemeinen. Relativität will
hier nichts anderes sagen, dass die Dinge wie oben schon erwähnt, vom
Betrachter beurteilt werden, und wie sie sich verändern, wenn Bewegungen ins
Spiel kommen, mit mathematischer Präzision natürlich. Den Pragmatikern war
letzteres wichtig und einen Preis wert aber Einstein war ein Kind der Dichter
und Denker. Man sollte es an einem Theorem zeigen:
In jeder Formelsammlung steht Masse ist gleich...
Es müsste heißen Masse
erscheint... aber es gibt kein Erscheinungszeichen, zumal wenn es nur um die
quantitative Größe einer Sache geht und der formale Bezug muss ja ein Aussage
erlauben, was dann ist. Genau das ist der Haken, Masse ist es nicht, sondern
erscheint nur... abhängig von einer Sache, die man Geschwindigkeit nennt.
Also, wen dies interessiert und
der sich die Mühe macht, einmal ein Relativitätstheorem umzustellen, der findet
zwei sich relativierende kartesische Systeme ineinander verschränkt und deren
Aussage lautet dann phythagoräisch (a2 +b2=c2)
für
a=mo/mv (...das
Verhältnis der Massen der Systeme... plus...)
b=v/c (...das Verhältnis
der Geschwindigkeit zwischen diesen..)
c=1 (..bildet eine Einheit,
..ist konstant, oder ..beschreibt den Wirkungsgrad.. oder was Sie immer
betrachten wollen)
Zwei Systeme? Klar, Sie
vergleichen das andere mit dem eigenen System. Beide sind kartesisch und
deshalb mit den mathematischen Werkzeugen der Mittelstufe zugänglich. Es
bedeutet, dass auf jeder realen Ausdehnung eine zeitliche und eine imaginäre senkrecht
steht. (imaginäre Ebene finden Sie im Lexikon auch unter Gaußscher Ebene, und
Gauß kennen Sie, ist auf jedem Zehnmarkschein)
Hier werden Relationen zwischen
Systemen dem Bewusstsein mitgeteilt, die den einfachen Plan der Natur
offenbaren ( Plan?, ..dass im jeweils rechten Winkel die Dinge eine völlig neue
Qualität bekommen, aber sich gerade deshalb auch wieder nur auf drei
beschränken..) und nebenbei klar machen, dass die Wechselwirkung die
Relativgeschwindigkeit bedingt. Genauer, die Wechselwirkung macht die Licht..
aäh Relativgeschwindigkeit. Also klar, dass sie auch unter Bewegungsabläufen
konstant wird, im Mittel der beteiligten Kräfte.
Es will am Beispiel sagen, dass im
Falle des Meteoriten unser Luftpolster die konstante Endlichkeit erzwingt und
keine Absolutisme. Letzteres dürfte allenfalls ein Pfarrer annehmen. Gerade für
das Licht ist es unser eigenes generieren von physikalischen Zustandsformen
(wie abwechselnd Materie, Feld und Energie), welches dem Lichtquantum eine
konstante Reaktion aufzwingt. Sie können in dieser Wechselwirkung weder
entrinnen, noch dieser entgegen gehen, ...solange sie nicht schneller sind, als
die Wechselwirkung, wie jene Sterne, die auf der anderen Seite des Urknalls
liegen... zum Glück, den wir hätten keine Nacht Ruhe...
Haben wir schon einmal irgend
jemanden vom Segeln überzeugen können, der nicht mal mit aufs Boot wollte? Wenn
überhaupt, dann war es die zaghaft angenommene Probefahrt. Und hier kommen wir
wieder zur Sache.
Sie stellen sich jetzt vor, Sie
seien nicht der Segler, sondern das Wasser oder auch der einzelne Tropfen, oder
gar das Molekül... Probefahrt gefällig? Oder können wir uns alleine in
infinitesimale Winzigkeiten hineindenken?
Sie sind ein anschmiegsamer
Wassertropfen. Sie sind jetzt an Allem schuld, denn Sie verursachen jetzt allem
Anschein nach die Breitseite, pardon, die Materie. Sie verursachen jetzt jene
gegenwärtige Trägheit, die Ausbreitung krümmt,...
tauschen mit anderen
Wassertröpfchen Impulse aus,...
und verweilen dabei in dem, das
man Quantum Zeit nennt, wie die Billardkugel, die bei der Impulsweitergabe
wirklich steht,...
Ihresgleichen sind es, die wieder
fliehen, aber umkehren...
..zur verlassenen Senke, als
folgen Sie einer Kraft. ..als folgen sie? Ja, Kraft ist ein Effekt, wie auch die
anderen Zustandsformen nur Effekte sind...
In der Tat haben alle
differenzierbaren Qualitäten nichts mit dem gemeinsam, was das Wasser ist und
aus dieser Analogie folgern wir, dass hinter dem Quantum eine komplexe
Stofflichkeit steht, die jene drei Zustandformen annehmen kann. Und jetzt kommt
irgend so ein Witzbold und gibt Ihnen eine Auszeichnung für die Erforschung
dessen, das es in Wahrheit gar nicht gibt, wovon sie lediglich die
Erscheinungsformen isoliert haben:
Wir würden den Nobelpreis für die
Formaldefinion der Breitseite bekommen und wären sehr traurig, dass sich
niemand für das Wasser interessiert. Es hat den Charakter, als wollte man den
guten Schüler für seine Eselsbrücken belohnen...
Wir wollen (aber nur jene, die diesem
Link gefolgt sind) unsere Begriffe erklären, definieren, begründen,... und
gestalten das Fundament unseres Wissens, oder die Bewusstwerdung unseres
immanenten Wissens... und sagen vielleicht: Denken ist reflektieren des
Vergangenen, Sein ist reflektieren unserer Energie und Leben ist das
reflektieren unserer Affinitäten. Oder noch abstrakter: Denken ist vergangenes,
Körperlichkeit gegenwärtiges und Leben künftiges Sein... Oder wie auch immer...
Resonieren wäre das schönere Wort.
Ein bewusstes Resonanzerlebnis macht ein Leben wertvoll und viele vermutlich
sinnlos. Wenn es nicht verstanden wird, erinnern Sie sich: Materie ist die
momentane Trägheit unserer Energieausbreitung und grenzt sich quantitativ und
qualitativ ab. Aber es ist die Erforschung verborgener, wenn Sie wollen,
unbewusster Motorik. Die Abgrenzung schafft erst sprachliche und nach
Jahrtausenden physikalische Differenzierung. Diese kann der Erkenntnis dienen
oder der Verwertung...
So muss es Einstein gegangen sein.
Kein Pragmatiker interessiert sich für ihre Begeisterung, aber er wird jedes
Wissen verwenden, wenn es Nutzen verspricht.
Nun gut, die Probefahrt mit dem
Wassertropfen werden auch wir nicht machen, aber es zeigt sich bei jedem
Vollmondgeplapper, dass Seemannschaft die Elemente kennt und nutzt aber auch
nicht herausfordert. Und fahren Sie nach Fahrplan, dann fordert Sie irgendwann
die Natur. Aber wir Segler sind die Klügeren, die auch mal nachgeben...
Wenn Sie jetzt noch einen Link
wollten, dann hätte es nicht mehr viel mit Segeln zu tun und ich würde zum
Wesen der Form eher Salvatore Dali zitieren. Dann kämen die Zwänge
des Raumes, ...die platonischen Körper, die uns Fusionsanordnungen
beschreiben, bzw. diese fehlender Quantenzahlen wegen mit chemischem Verhalten
auszugleichen suchen, oder platonisch bleiben, wenn sie sich nicht fehlender
Quantenzahlen wegen in regelmäßige Vielflächner ausbilden können, das
Periodensystem begründen, aber auch neutrale und nichtneutrale Teilchen auf
subatomarer Ebene... Also das wollten Sie doch nicht wissen... aber interessant
fanden Sie offenbar bis zum Schluss, dass es der Natur genügt, dreidimensional
zu sein. Glauben Sie keinen Konstrukten wie der Superstringtheorie oder Wurmlöchern,
denn dafür fehlt alles, was allgemeine Gültigkeit verlangt und raten bei
Gelegenheit mal dem neuen Lehrstuhlinhaber Newtons, seinen eigenen Standpunkt
zu relativieren, der zusammen mit den anderen sechsundzwanzig Dimensionen
wieder alles in neun und dann wieder in drei zu überführen gestattet. Aber so
ist das, vor allem Wissenschaftler streiten...
...unbegrenzt, aber
endlich.