...unser weg zum seafly-segel mit der hochgaffel hat auch geschichte:
Wer seine Segel nicht selbst näht sollte sie wenigstens studieren, denn irgendwann muß er
sie reparieren.
Die
Besegelung nimmt nicht nur auf die Fahrgeschwindigkeit sondern auch starken Einfluss
auf das Fahrverhalten: Das Gieren haben wir erst wirkungsvoll mit der
Hochgaffel am trimmbaren Mast
aufstoppen können. Lateiner und Krebsschere würden
theoretisch das Schiff anheben, weil der Wind auch druntergreifen kann, und
jeder cm weniger Tiefgang macht eine Seafly schneller (aber das handling, auch reffen ist schwerfälliger).
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der achterKnick
ist unvermeidbar, denn er spannt das aublaufLiek. Auf Raumkursen lieber mastliek
nachlassen und bauch beim strömungs-eintritt fahren. Die Polynesier haben die weiche
Stoffdiagonale beim Windeintritt gefahren und konnten ihr Segel für alle Kurse
trimmen, flach oder bauchig...
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Wer
keine Rollfockeinrichtungen zum einholen hat, der sollte sich ein zweites
Vorliek gleich einnähen und kann das Segel dann schneller werfen.
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Segel
aus Fallschirmseide; das Patchwork ist Resultat der früheren Verwendung.
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auch
eine Schleichfahrt wird nie langweilig.
h1
...vor der "Wende" erst
Fock einholen (wer keine Rollfock hat), dann die auf neuem Bug aufholen, aber wie gesagt, wir fahren heute keine slup-Kombination mehr, sondern nur noch ein Segel, welches mehr als die Vorsegel-Fläche unter der Hochgaffel einschließt und deren Segeldruckpunkt mit einem neigbaren Trimm-Masten optimiert werden kann. Auch auf dem Meer ist das hohe Segel einer Adlerschwinge gleich viel wirkungsvoller und mit zwei Reffs auch sturmsicher (Link dorthin nochmal:
Hochgaffel am trimmbaren Mast ).
h2
..da
hat man immer Gäste aber eine Seafly ist tragfähiger für mehr Leute als
draufpassen.
h
Inspiration 3 Bilder
Synthese 14
Planung
13
Kiellegung
45