Konstruktionsgeheimnisse oder
Risiken und Abhilfe

Seafly hat keine Geheimnisse, im Gegenteil.

Der Skipper kennt in seemännischer Weise die Freiheitsgrade (s)eines Schiffes; insbesondere das wie gedämpfte Verhalten beim eigenen Fahrzeug. Es soll uns nicht gehen wie jenem Autofahrer, der erst nach der längst fälligen Inspektion den Unterschied zwischen alten und neuen Stoßdämpfern kennt.

Die konstruktiven Merkmale schaffen Risiko-Abbhilfe und werden unserem natürlichem Erleben entsprechend in drei Gruppen diskutiert:

..die Fragen imaginären Charakters entsprechen den physikalischen Freiheitsgraden: Rollen, Gieren, Stampfen und den jeweiligen Folgen bzw. ihrer Abhilfe.

..die drei realen Gefahren sind Durchkentern, Leckschlagen (oder gar Zerbrechen) und die Manövrierunfähigkeit und was konstruktiv dagegen getan ist.

..dann verbleiben noch die zeitlichen Aspekte wie Langlebigkeit, einfache Havariebeseitigung unterwegs und Verwendungszweck (weitsichtige Ausstattung und zweckvolle Größe, ob das Fahrzeug noch trailerbar oder nicht ist..)

Wie SEETÜCHTIG ein Schiff ist, das ist weder Geschmacks- noch Glücks-Sache, sondern nur eine Antwort auf die realen, imaginären und zeitlichen Aspekte. Der Konstrukteur sollte jedem Faktor den maximal-Wert (0-1) geben können und das fertige Produkt wird dann auch die Eins haben. Jedem? Ja, denn jeder Faktor gefährdet das ganze Schiff.